Neue Tipps - 27. Januar 2013

Bin gerade beim neu sortieren! Also noch ein wenig Geduld!

SONSTIGES

  • Saure Gurken sind ein altes Mittel gegen Appetitlosigkeit, vor allem wenn man sie vor den Mahlzeiten zu sich nimmt.
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  • Frikadellen kann man super im Backofen zubereiten. Sie werden knusprig und sind nicht so fettig, wie in Öl gebraten. Einfach die Frikadellen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180 Grad 25 Minuten backen, dabei nach 15 Minuten wenden.
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  • Etwas Essigessenz in einem Schälchen absorbiert den Fettgeruch beim Backen. Einfach neben den Herd stellen. Ideal für offene Küchen.
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  • Parmesankäse behält sein Aroma, wenn ich das Stück in ein Geschirrhandtuch aus Baumwolle wickle. Auf keinen Fall in Klarsichtfolie verpacken, sonst schimmelt er schnell.
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  • Mozzarella läßt sich leichter in dünne Scheiben schneiden, legt man ihn vorher für etwa 10 Minuten ins Gefrierfach. Besonders gleichmäßig werden die Scheiben, teilt man den Käse mit Hilfe eines Eierschneiders.
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  • Ist eine Banane dunkel geworden, zerdrücke ich sie mit der Gabel und mische sie mit Fruchtjoghurt. Leicht gefroren ergibt das ein feines Sorbet.
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  • Damit sich auf angebrochenen Eispackungen keine Kristalle bilden, die Eiscreme mit Klarsichtfolie abdecken und diese leicht andrücken.
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  • Kälte macht Chips wieder knusprig. Ist die Tüte einmal geöffnet, verlieren die Chips schnell ihren Biss und werden pappig. Dann gehören sie aber nicht in die Mülltonne, sondern in den Kühlschrank. Die Kälte entzieht ihnen das Wasser und die Chips schmecken wieder knusprig und frisch.
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  • Gefriergut in Dosen kennzeichne ich mit einem Papierstreifen, den ich anfeuchte. Er friert mit an und klebt später nicht wieder
  • Dips für den Rohkostteller richte ich in einer halbierten Paprikaschote an. Das sieht gut aus und man kann sie auch noch essen.
  • Lässt man geriebenen Parmesan kurz in Milch quellen, bevor man ihn über einen Auflauf gibt, wird der Auflauf im Ofen nicht so schnell dunkel.
  • Übrig gebliebener Meerrettich mit Frischkäse verrührt oder püriert eignet sich gut als leckerer Brotaufstrich.
  • Knoblauch lässt sich ganz leicht abschälen, wenn man vorher mit dem Handballen leicht (!) drauf drückt bis es knackt.
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  • Getrocknete Holunderblüten zwischen die Äpfel legen. Das verlängert die Haltbarkeit.
  • Wenn ich Fleischscheiben oder Kuchenstücke einfriere, lege ich passende Backpapierstreifen dazwischen. Da lassen sich später die Stücke leicht wieder auseinander nehmen.
  • Wenn man Pellkartoffeln nach dem Kochen mit kaltem Wasser abschreckt wie Eier, lassen sie sich besser schälen und das Messer verklebt nicht durch die Schale.
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  • Hart gekochte Eier werden zu feinen Partyhappen, legt man sie ein bis zwei Tage in ein Gewürzgurkensud.
  • Bestreicht man Steaks vor dem Braten mit Malzbier, bekommen sie eine herrlich aromatische Kruste.
  • Aufläufe bekommen eine herrliche krosse Kruste, wenn man Paniermehl mit wenig flüssiger Butter oder geriebenen Käse zu Krümeln verarbeitet und darüber streut.
  • Schmorbraten oder Rouladen werden besonders zart, wenn man nach dem Anbraten heißes Wasser zum Weiterschmoren dazu gibt. Kaltes Wasser lässt das Fleisch zäh werden.
  • Zwiebelringe werden herrlich knusprig, wenn sie vor dem Backen in etwas Mehl gewendet werden. Mischen sie etwas edelsüße Paprika unter das Mehl, bekommen sie eine tolle Farbe.
  • Wenn ich Champions aus dem Glas verwende, streue ich nach dem Braten etwas Rosmarinpulver dazu. Der fade Geschmack verschwindet. Nicht überwürzen und gut umrühren.
  • Zu weicher Knödelteig wird durch das Einrühren von etwas Gries wieder fest.  
  • Bestreut man die rohen Zwiebeln vor dem Braten mit Gelierzucker, werden sie herrlich knusprig.
  • Hähnchenkeulen lege ich vor dem Garen ein bis zwei Stunden in Buttermilch ein. Dadurch werden sie wunderbar zart.
  • Glaskaraffen kann man oft auf Grund des dünnen Halses schlecht abtrocknen. Sie bekommen einen streifenfreien Glanz, wenn man sie trocken föhnt.
  • Tortenspitzen aus Papier verrutschen beim Auflegen des Kuchens nicht von der Tortenplatte, wenn man einen Tropfen Honig auf die Mitte der Platte gibt.
  • Beim Waschen von Salat und grünem Gemüse, fügen sie dem Wasser etwas Essig und Salz hinzu, um das Ungeziefer heraus zu waschen und Keime abzutöten.
  • Kühlschrank abtauen ist oft lästig. Etwas Salz auf die Eisschicht tun, ein Tuch in Essigwasser einweichen und über die Eisfläche wischen.
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  • Wenn kein Ei zur Hand ist, kann man Hackfleisch auch mit einer rohen, geriebenen Kartoffel binden.
  • Kaffeesahne und Kondensmilch tropfen am Ausguss des Milchkännchens nicht nach, wenn man die Ausgussstelle außen hauchdünn mit Fett bestreicht.
  • Eins angebrannte Bratpfanne muss nicht stundenlang geschrubbt werden. Leichter geht’s, wenn man in ihr ein Gemisch aus Wasser und rohen Zwiebelscheiben erhitzt.
  • Zitronen geben doppelt so viel Saft, wenn sie vor dem Auspressen für 5 Minuten in heißes Wasser legt und vorher mit der Hand ein wenig hin und her gerollt werden.
  • Gebündelte, frische Radieschen stecke ich sofort bis zu den Köpfen in Wasser, stülpe eine Folie darüber und stelle sie in den Kühlschrank zum täglichen Verzehr. So halten sie sich ca. 14 Tage.
  • Butter aus dem Kühlschrank ist oft hart. Streichfähig wird sie, wenn man für kurze Zeit eine mit kochendem Wasser ausgespülte  Schüssel darüber stülpt.
  • Beim Ausbacken von Schmalzgebäck (Krapfen) nimmt der Teig nicht so viel Fett auf, wenn man einen Spritzer Essig in den Teig gibt. Außerdem wird das Gebäck bekömmlicher (weniger Cholesterin).
  • Ein Briefumschlag, auf die Innenseite des Kochbuchdeckels geklebt, bietet eine gute Möglichkeit, lose Rezepte aus Zeitungen oder Zeitschriften aufzubewahren.
  • Hartnäckige Verschmutzungen auf dem Glaskeramikkochfeld lassen sich leichter entfernen, wenn man den Reiniger einige Zeit oder über Nacht unter einer Plastikfolie einwirken lässt.
  • Pellkartoffeln lassen sich ganz leicht pellen, wenn man eine kleine Zwiebel mitkocht.
  • Rosinen oder kandierte Früchte für einen Rührkuchen lassen sich ganz einfach klein hacken, wenn man die Messerklinge zuvor mit etwas Speiseöl bestreicht.
  • Muffins lassen sich auch ungebacken sehr gut einfrieren: Teig wie gewohnt zubereiten, in Förmchen füllen, auf ein Blech setzen und ins Eisfach schieben. Sobald die Muffins gefroren sind, füllt man sie in Gefrierbeutel um.
  • Hefegebäck bekommt eine besonders schöne Farbe, wenn man dem Mehl etwas Vanillepuddingpulver hinzufügt.
  • Ketchup fließt problemlos aus der Flasche, wenn sie eine rohe Makkaroni oder Strohhalm bis an den Boden stecken.
  • Um stark verschmutzte Töpfe zu reinigen, kann man ein Stück Alufolie zerknüllen und den Topf damit ausscheuern.
  • Orangen lassen sich leichter schälen, wenn man sie einen Moment in heißes Wasser legt.
  • Brot wird schön locker und bekommt ein gutes Aroma, wenn ein Teil der benötigten Flüssigkeitsmenge durch zimmerwarmes Bier ersetzt wird.
  • Töpfe hinterlassen häufig dunkle Striemen und Flecken auf Einlegeböden. Zur Vermeidung: Böden mit Bügelstärke einsprühen.
  • Schokokuchen schmeckt sehr fein herb, wenn man das Kakaopulver mit kaltem Kaffee anrührt und dann unter den Teig rührt.
  • Nie wieder Soßenklumpen. Lassen sie Grieß oder Mehl für ihre Soße durch einen Trichter laufen. Ihre Soße wird schön glatt.
  • Das Überschäumen beim Kochen von Kartoffeln verhindern zwei echte Weinkorken, die man in das Wasser legt. Man kann sogar noch den Deckel schließen.
  • Soße oder Suppe versalzen? Zucker und Apfelessig zu gleichen Teilen mischen und portionsweise einrühren, bis der salzige Geschmack verschwunden ist.
  • Damit Käse unter der Glocke nicht schimmelt, sollte man einfach - je nach Käsemenge - ein oder zwei Stück Würfelzucker dazugeben.
  • Basilikum in Töpfen lässt sich mehrere Male ernten, wenn man zunächst nur die Treibspitzen verarbeitet. Die Blätter der nächsten Verzweigungen treiben wieder aus. Dieser Vorgang lässt sich einige Male wiederholen.
  • Rhabarber schmeckt besonders gut, wenn man ein drittel Erdbeeren mit kocht.
  • Für Rinderbraten und Rouladen verwende ich gerne rote Zwiebeln, die Soße wird dann schön dunkel.
  • Ein rohes Ei, das herunter gefallen ist, bestreue ich mit Salz. Dadurch sich das Ei zusammen und lässt sich gut mit Küchenkrepp aufnehmen.
  • Größere Mengen Getränke kann man in einer mit kaltem Wasser gefüllten Wanne sehr lange kühlen, wenn man ca. 200 g Salz hinzufügt. Das Wasser erwärmt sich nicht so schnell.
  • Gemüsesuppen werden cremig, wenn man einige Löffel Schmelzflocken zum Schluss darunter rührt.
  • Eier platzen beim Kochen nicht, wenn dem kochenden Wasser etwas Salz beigegeben wird.
  • Werden Holzbrettchen ab und zu mit etwas Speiseöl eingepinselt, bleiben sie lange schön wie neu.
  • Beim Schokokuchen wird der Geschmack intensiver, wenn man das Kakaopulver vor dem Einrühren in den Teig in etwas warmes Wasser auflöst.
  • Kirschsaftflecken an den Fingern werden vermieden, wenn man die Hände vor dem Entsteinen der Kirschen mit Margarine einreibt.
  • Klumpig gewordenen Puderzucker mixe ich mit dem Pürierstab kurz wieder puderig
  • Hartgekochte Eier lassen sich gut pellen, wenn man die Schale nach dem abschrecken brüchig klopft, ein Stückchen entfernt und das Ei nochmals ins kalte Wasser legt.
  • Streicht man ca. 15 min. vor Garende eine Mischung aus gehackten Oliven, Knoblauch, Parmesan, geriebener Zitronenschale und Thymian auf den Putenbraten, bekommt er eine würzige Kruste.
  • Bei der Beschriftung von Marmeladen- oder Geleegläsern keine selbst klebenden Etiketten verenden. Stattdessen einfaches Papier beschriften und mit wasserlöslichem Klebstoff ankleben. Das Papier lässt sich leicht mit Wassern lösen.
  • Es ist ratsam, Gläser nur mit Leinen Tüchern abzutrocknen. Wenn man Baumwoll- oder Frottierhandtüchern nimmt, bleiben oft Fusseln zurück.
  • Wenn man Walnüsse möglichst im ganzen aus der Schale bekommen möchte, legt man sie 24 Stunden lang ins lauwarme Wasser.
  • Um Bohnen zu sortieren, gebe ich sie ins Wasser. Getrocknete Bohnen, die oben schwimmen, wegwerfen - diese Bohnen sind vermutlich von Insekten oder Schimmel befallen.
  • Ich ersetze die Hälfte der gemahlenen Mandeln in Vanillekipferl durch sehr fein gemahlene Pistazien. Die Kipferl erhalten so eine schöne Farbe und schmecken noch besser.
  • Fleckiges Besteck aus Silber lege ich über Nacht in eine Schüssel mit Bier. Am nächsten Morgen gut abspülen und polieren.
  • Backpulver in die verschmutzte Thermoskanne geben, mit heißem Wasser füllen. Für drei Stunden stehen lassen, danach heiß ausspülen.
  • Matte Edelstahlspülen glänzen wieder, wenn sie mit dem Saft einer Zitrone eingerieben werden. Trocknen lassen und polieren.
  • Fettigen Schmutz auf der Dunstabzugshaube entfernt man mit einer Mischung aus flüssigem Geschirrspüler und Spülmaschinenpulver. Paste auf der Haube verteilen und mit einem feuchtem Lappen abwischen.
  • Hacken sie frische Kräuter immer auf einem befeuchteten Holzbrett, so gehen die Aromastoffe nicht verloren.
  • Geben sie ein paar Walnüsse mit in den Topf, in dem sie Blumenkohl oder anderen Kohl kochen. Der unangenehme bleibt ihnen erspart.
  • Möhren schmecken herzhafter, wenn man dem Kochwasser einen Schuss Apfelsaft dazu gibt.
  • Geschälte und geschnittene Äpfel für Apfelkuchen lege ich in Apfelsaft. So werden sie nicht braun und ihr Geschmack wird intensiver.
  • Dunkle Soße verfeinere ich mit einem kleinen Stück Bitterschokolade, das ich in der Soße zerschmelzen lasse.
  • Holzgriffe an Bestecken sollten öfter mit Speiseöl eingerieben werden. Dann werden sie nicht spröde und bleiben länger schön.
  • Schokoguss kann man auch aus 2/3 Nuss-Nugat-Creme und 1/3 Kokos- oder Pflanzenfett im Wasserbad schmelzen und wie gewohnt verarbeiten.
  • Marmorkuchen erhält feines nussiges Aroma, wenn sie statt Kakaopulver Nuss-Nugat-Creme unter den Teig rühren.
  • Salzkartoffeln bleiben schön hell, wenn man dem Kochwasser außer Salz und frischen Zitronensaft zugibt.
  • Sauerbraten bekommt ein tolles Aroma, wenn man das Fleisch in kaltem Glühwein mariniert.
  • Eingebrannte Köpfe bekommt man wieder sauber, indem man Selterswasser mit einem EL Salz darin aufkocht.  
  • Schnell aufgehende Kuchen laufen manchmal über den Rand der Backform. Mit zwei oder drei Makkaroni, die man in den Teig steckt, verhindert man das.
  • Reis macht Brot schmackhafter. Geben sie eine Tasse gekochten Reis mit in den Brotteig.
  • Tafelgeschirr, das sie im Backofen vorwärmen wollen, einfach auf eine Lage Zeitungspapier stellen, dann kann es nicht zerspringen.
  • Um die Backform schneller mit kalter Butter aus zufetten, nehme ich einen Föhn. Die Butter wird weich und lässt sich so ganz einfach verstreichen.
  • Salziges Kochwasser macht Mais zäh und hart. Einen Teelöffel Butter und eine Prise Zucker zugeben. Schönen gelben Mais bekommt man, wenn man kurz vor dem Herausnehmen etwas Zitronensaft zugibt.
  • Hefeteig gelingt besonders gut, wenn sie die Hefe zum Gehen mit Sprudelwasser ansetzt.
  • Bekömmlicher und leichter verdaulich sind Kartoffelpuffer, wenn man zu dem Teig eine Messerspitze Backpulver gibt.
  • Blaukraut bekommt eine schöne kräftige Farbe, wenn man es vorher mit Zucker und Essig vermischt.
  • Sehr feine Zwiebelscheiben erhält man mit einem Käsehobel. So tränen auch die Augen nicht und es geht sehr schnell.
  • Überkochen von Kartoffeln vermeide ich, in dem ich eine Messerspitze Butter zufüge.
  • Tortenguss fehlt? 125 ml Apfelsaft oder Weißwein mit 2 EL Zucker aufkochen. 1 EL Stärke mit Wasser glatt streichen, einrühren und so lange köcheln bis sie klar ist.
  • Eingebrannte Töpfe einfach mit Spülmaschinenreiniger aufkochen.
  • Apfelschalen trocknen und Tee daraus machen.
  • Verwendet man Weizenkleie statt Paniermehl zum ausstreuen von Backformen, erhält der Kuchen eine nussige Note.
  • Mehlschwitze klumpt beim Anrühren nicht zusammen, wenn man das Mehl zusammen mit einer Prise Salz zu der Butter gibt.
  • Die Teigrolle mit Frischhaltefolie umwickeln, dann klebt der Teig nicht an.
  • Mandeln mit kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen. So löst sich die Haut fast von alleine.
  • Schweinebraten reibe ich vor dem Braten auf der Schwarte mit Zimtpulver ein. So wird das Fleisch viel pikanter.
  • Schaschlikspieße aus Holz sollten vor dem Bestücken mit Öl eingerieben werden. Dann geht das Fleisch nach dem Braten leichter ab.
  • Beim Brotbackautomat bestreiche ich den Knethaken vor dem Backen mit etwas Olivenöl. Die Haken lösen sich so besser vom Teig und die Kruste des Brotes wird richtig lecker.
  • Rohe geriebene Kartoffeln oder Äpfel verfärben nicht, wenn man eine Messerspitze Vitaminpulver dazu gibt.  
  • Schwarzwurzeln nach dem Waschen ungeschält schnell überbrühen, dann lassen sie sich abziehen.
  • In Thermoskannen, die länger nicht benutzt werden, ein Stück Zucker legen.
  • Bei Zwiebelgeruch an den Händen, die Hände mit Salz waschen.
  • Rote Bete verliert ihren erdigen Geschmack und bekommt zusätzlich noch ein gutes Aroma, wenn man ins Kochwasser 1/2 Teelöffel Fenchelsamen gibt.
  • Welk gewordener Salat wird wieder schön knackig frisch, wenn er einige Minuten (mindestens 30 Minuten) in kaltes Zuckerwasser gelegt wird.
  • Damit der Käse nicht an der Reibe kleben bleibt, mit Speiseöl einreiben.
  • Ein gekochtes Ei kann man von eine rohen Ei unterscheiden, indem man beide  mit gleichem Schwung auf einer glatten Fläche dreht. Das gekochte Ei dreht sich bedeutend schneller und länger.
  • Rührei wird lockerer, wenn man etwas Sahne oder etwas mit Kohlensäure untermischt.
  • Frische Kräuter unbedingt mit der Schere schneiden, da gehen weder Saft noch Aroma verloren.
  • Um Marzipan problemlos im Kuchenteig verarbeiten zu können, erwärme ich es kurz in der Mikrowelle, so lässt es sich klümpchenfrei verrühren.
  • Knoblauchzehen lassen sich viel besser pellen, wenn man die Zehen vorher circa zwei bis drei Minuten in Wasser legt. Danach geht die Haut leicht ab, splittert nicht, klebt nicht und die Hände duften nicht so stark.
  • Das selbst gebackene Brot läuft nicht auseinander, wenn man den Teig beim Backen in einen eingefetteten Metalltortenring gibt.  
  • Kristall bekommt wieder einen schönen Glanz, wenn man es mit angefeuchteten Salt abreibt.
  • Koteletts und Schnitzel klopfe ich in einem Frischhaltebeutel, so bleibt es saftig und spritzt nicht so.
  • Baiserboden bröselt nicht beim Schneiden, wenn man das Messer zuvor dünn mit Butter bestreicht.
  • Wärmflaschen halten die Wärme wesentlich länger, wenn man sie mit gesalzenem heißem Wasser füllt.
  • Wenn man Kerne einer Papaya trocknet, erhält man einen sehr würzigen Pfeffer.
  • Um Walnüsse lange frisch zu halten, gefriere ich sie im geöffneten Zustand (ohne Schale) ein. Durch den hohen Ölgehalt können sie auch im gefrorenen Zustand sofort verbraucht werden.
  • Der Braten wird besonders zart, wenn man beim Garen eine reife geschälte Banane beilegt.
  • Zwiebeln bräunen schön gleichzeitig, wenn sie vor dem Braten etwas Zucker über die Zwiebeln streuen.
  • Paniermehl kann man auch durch Weizenkleie ersetzen. Dadurch wird die Kruste viel knuspriger und Fleisch, Backfisch oder Kroketten bekommen eine Extraportion Ballaststoffe.
  • Zwiebeln bleiben knackig und wachsen auch bei langer Lagerung nicht ins Grün, wenn sie ein Stück trockenes Brot dazulegen.
  • So klebt Brandteig nicht. Gebäck aus Brandteig löst sich nach dem Backen problemlos vom Blech, wenn sie das Blech vor dem Backen mit kaltem Wasser abspülen und nicht abtrocknen.
  • Bevor man das Fleisch auf den Grill legt, kann man einen Ast Wacholder oder andere Kräuter zu der Kohle legen, damit das Fleisch ein besseres Aroma bekommt.
  • Kuvertüre in den Gefrierbeutel schmelzen. Das klappt ohne Schmiererei und wenn man eine Ecke des Beutels abschneidet, kann man direkt und problemlos damit verzieren.
  • Softdrinks oder Cocktails kann man besonders attraktiv servieren, wenn man in die Einwürfel Maraschino-Kirschen, Oliven, Pfefferminzblätter oder Ähnliches einfriert.
  • Hartnäckige Krusten im Ofen lassen sich entfernen, indem man eine Schale mit Wasser in den Backofen stellt, und verdampfen lässt. Der Wasserdampf löst jede Kruste und die aufgeweichten Reste lassen sich leicht entfernen.
  • Oliven im Glas halten sich länger frisch, wenn man eine Zitronenscheibe obenauf legt und das Glas im Kühlschrank aufbewahrt.
  • Verfärbte Holzbrettchen über Nacht in Essig oder verdünnten Zitronensaft legen. Dann werden sie wieder wie neu.
  • Schlagsahne bleibt länger fest und dekorativ, wenn sie mit Gelierzucker geschlagen wird.
  • Bananen - wenn sie geschält sind, werden nicht braun, wenn sie Zitronensaft darüber geben.
  • Wenn sie eine verschmutzte Kühlschranktür mit Autolackreiniger abreiben und dann
  • nachpolieren, glänzt sie wieder wie neu.
  • Kuchen, den man nach dem Backen mit Puderzucker bestäubt, wird besonders lecker, wenn man ihn noch einmal kurz in den heißen Ofen schiebt, bis der Zucker leicht karamellisiert ist.
  • Mozzarella in perfekte Scheiben zu schneiden gelingt ganz einfach, wenn sie den Mozzarella vor dem Schneiden für eine Weile ins Gefrierfach legen.
  • Kartoffelpüree wird wunderbar würzig, wenn man die Kartoffeln, anstatt in Salzwasser, in einer starken Gemüsebrühe gart.
  • Geflügel, das bei mir im Backofen nicht knusprig genug geworden ist, pinsele ich ca. 15 min  vor dem Garende mit Dosenmilch und einer Prise Zucker ein. Hierfür Dosenmilch und Zucker verrühren.
  • Reis ist schnell wieder aufgewärmt, wenn man ihn in einen Gefrierbeutel füllt und etwa 5 Minuten in kochendes Wasser legt. Er schmeckt wie frisch gekocht.
  • In sauberen Schraubgläsern zur Wiederverwendung (z. B. Marmelade) eine Gewürznelke geben und dann verschließen. Die Gläser riechen auch nach einem Jahr nicht muffig.
  • Werden Eier im Eierkocher gekocht, fügen sie dem Wasser einen Schuss Essig zu. So setzt sich kein Belag in den Kochmulden ab.
  • Kochbücher werden am Herd nicht schmutzig, wenn man über die Rezeptseiten etwas Frischhaltefolie spannt.
  • Wenn ich Vanillepudding für meine Tortenfüllung koche, nehme ich statt Milch Fruchtsaft. Das ergibt dann eine fruchtige Tortencreme.
  • Um bei Gartenarbeit keine schmutzigen Fingernägel zu bekommen, sollte man vorher mit den Fingernägeln über eine Seife streichen.
  • Schimmelbildung in angebrochenen Tomatenmarkgläsern oder -flaschen wird verhindert, in dem man so viel Öl oben drauf gibt, dass das Tomatenmark völlig bedeckt ist.
  • Legen sie eine trockene Brotkruste in die Pfanne und das Fett spritzt nicht mehr.
  • Eine angeschnittene Zwiebel lege ich in ein Schraubglas und verschließe es mit einem Deckel. Die Zwiebel trocknet nicht so schnell aus.
  • Will man Pfifferlinge putzen, nimmt man ein großes Gefäß mit Wasser und gibt ein Päckchen Backpulver hinein. Man legt dann die Pilze hinein und spült sie anschließend klar ab. Der Schmutz setzt sich im Gefäß ab.
  • Nusskuchen wird aromatischer, wenn man die gemahlenen Nüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe kurz röstet und danach abgekühlt unter den Teig hebt.
  • Knoblauch riecht weniger stark, wenn man den grünen Spross aus der Mitte der Zehe entfernt.
  • Wenn ich meine Edelstahltöpfe nach dem Spülen mit einem Schuss Essig ausreibe(innen und außen), dann bekommen sie einen wunderbaren Glanz und sehen wie neu aus. Auch die Edelstahlspühle kann so behandelt werden.
  • Kokosnüsse von ihrer Schale zu befreien, ist meist sehr mühsam. Ich lege sie deshalb einfach mit in den Backofen, wenn ich backe oder brate. Die Hitze lässt die Schale aufbrechen.
  • Eier, die beim Kochen geplatzt sind, laufen nicht aus, wenn dem Kochwasser schnell etwas Essig hinzu gegeben wird.
  • Eingefrorene Brötchen direkt nach dem Auftauen aufschneiden und dann aufbacken. So bröseln sie nicht so stark.
  • Wenn ich Fleisch spicke, z. B. Rindslende, schneide ich keilförmige Speckstreifen und lasse diese kurz angefrieren. Mit einem spitzen Messer wird eine Tasche in das Fleisch gestochen und die gefrorenen Speckstreifen lassen sich problemlos einstecken.
  • Kuvertüre wird geschmeidiger und bröckelt nicht beim Anschneiden eines Kuchens, wenn man in die geschmolzene Schokolade einen Esslöffel Jogurt gibt.
  • Wenn sie beim Zwiebelschneiden nicht weinen will, sollte man einen Schluck Wasser im Mund behalten - garantiert kein einen mehr.
  • Streusel werden lockerer, wenn man Backpulver unter das Mehl gibt.
  • Wenn ich Sauerkirschen aus dem Glas zum Backen verwende und nicht so viel Saft in den entsteinten Kirschen haben will, dann gebe ich sie in die Salatschleuder und habe ganz schnell trockene Kirschen zum Backen.
  • Wer beim Kochen von Kohl ein paar Walnüsse mit in den Topf gibt, erspart sich den unangenehmen Kohlgeruch.
  • Stinkt es mal im Kühlschrank nach Käse, Fisch, etc., dann stellt man ein Schälchen mit Kaffeepulver hinein und schon verschwinden üble Gerüche.
  • Müsli, sämtliche Körner und auch Mehl lege ich 30 Sekunden in die Mikrowelle (600 Watt). Seither habe ich keine Kornmotten mehr im Küchenschrank.
  • Die Marzipandecke für eine Torte gelingt immer, wenn man die Rohmasse mit Puderzucker bestäubt und zwischen zwei Frischhaltefolien kreisförmig ausrollt. Dann vorsichtig um ein Nudelholz wickeln und über der Torte wieder abrollen.
  • Zum Sahne schlagen an heißen Sommertagen lege ich Rührhaken und Schüssel eine Stunde vorher in den Kühlschrank. So stimmt die Temperatur mit der gekühlten Sahne überein und die Sahne wird nicht zu Butter.
  • Frische Obstflecken bekommt man raus, indem der Fleck mit etwas Backpulver bedeckt und mit Wasser angefeuchtet wird. Die so behandelten Stellen trocknen lassen und anschließend wie gewohnt waschen.
  • Nach dem Grillen lege in den Grillrost ins Gras. Mit Zeitungspapier abdecken und kräftig nass machen. Am nächsten Morgen lösen sich die Grillgutrückstände superleicht.
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  • Fischgeruch in der Küche beseitige ich, in dem ich ein bis zwei Scheiben Toast oder Brot in der Pfanne kräftig röste.
  • Eingefrorene Rührkuchen ohne Glasur backe ich nach dem Auftauen bei 100 ° im Ofen etwa 10 Minuten auf. Dann schmecken sie wieder wie frisch gebacken.
  • Serviettenklöße kann man im Bratschlauch kochen. Es ist einfachen und appetitlicher als in einem Tuch.
  • Für Dips und Soßen, kann man auch einfach Paprika verwenden. Aufschneiden und die Kerne rausholen, sieht schick aus.
  • Fettaugen von Saucen verschwinden, wenn man ein Eigelb einrührt.

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